Sport

Warum machen wir Sport?

Sport macht Spaß und ist gesund! Außerdem bietet er einen guten Ausgleich zum teilweise recht bewegungsarmen Alltag der Schüler. Im Sportunterricht lernen die Schüler nicht nur viele neue Bewegungen kennen, sondern auch die Fähigkeiten und Grenzen des eigenen Körpers. Beim Spielen im Team und bei Wettkämpfen gegeneinander steht bei uns der Fairplay-Gedanke im Vordergrund. Sportunterricht fördert also nicht nur die motorische, sondern darüber hinaus auch die kognitive und die soziale Entwicklung der Schüler. Damit bietet der Sportunterricht im wahrsten Sinne ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand.

Was machen wir im Sportunterricht?

Neben den klassischen Individual- und Ballsportarten sowie den Rückschlagspielen steht für uns vor allem die Vielseitigkeit der motorischen Erfahrungen im Vordergrund. Um diese Erfahrungsvielfalt zu gewährleisten, bilden Trendsportarten und kleine Spiele sowie Variationen aller klassischen Sportarten einen wesentlichen Bestandteil unseres Sportprogramms. Die Erziehung zum und durch Sport ist allerdings nicht nur auf den vormittäglichen Unterricht beschränkt. Zur Sportkultur gehören ebenso Wettkämpfe und andere außerunterrichtliche Sportevents. Veranstaltungen wie „Jugend trainiert für Olympia“ (Fußball, Volleyball, Leichtathletik), das alljährliche Sport- und Spielfest, die Bundesjugendspiele in der Leichtathletik sowie der Fritz-Walter-Cup sind fest in das Sportangebot unserer Schule integriert.

Wo machen wir Sport?

Damit wir unseren Schülern ein möglichst breites Sportangebot anbieten können, stehen uns für den Sportunterricht zwei große Ballspiel- und Turnhallen sowie eine kleine Gymnastikhalle zur Verfügung. Gerade in den Sommermonaten, aber auch im milden Frühjahr und im Herbst ist es uns wichtig, dass die Schüler sich möglichst viel an der frischen Luft bewegen. Das nahegelegene Möbusstadion bietet dafür den perfekten Ort – ob auf den weitläufigen Rasenflächen, den großen Fußballfeldern oder den Laufbahnen des Stadions. Sportunterricht ohne Schwimmunterricht ist undenkbar und so nutzen wir dafür in den Wintermonaten das fußläufig zu erreichende Hallenbad in Bad Kreuznach.

Mit sportlichen Grüßen,

die Fachschaft Sport

Video: Sport am Röka

Es gleicht fast einer Sensation, dass „unsere Röka-Jungs“ den dritten Platz auf dem Fußball Landesentscheid in Kaiserslautern belegt haben. Mit etwas mehr Spielglück wäre vielleicht eine noch bessere Platzierung für die Fußballer der Jahrgänge 2006 bis 2008 möglich gewesen.

An einem spannenden und sehr gut organisierten Turniertag musste man sich einzig und allein im Halbfinale dem abschließenden Landesmeister, dem Gymnasium auf dem Asterstein aus Koblenz, geschlagen geben. Die Belohnung nach einem sehr langen Turniertag war dann die Bronzemedaille, die von Innenminister Roger Lewentz und dem ehemaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck an die „wilden Röka-Jungs“ übergeben wurde.

Herzlichen Glückwunsch für eure tolle Leistung!

Die Fußballer der Jahrgänge 2006-2008 sind nach dem erfolgreichen Regionalentscheid unter den besten 6 Schulmannschaften von Rheinland-Pfalz und spielen nun um den Landesmeistertitel.

Der Weg zum Landesentscheid des Fritz-Walter Cups in Kaiserlautern führte die Fußballer des Rökas über die Kreismeisterschaft in Bad Kreuznach, die Zwischenrunde in Kirchberg und den Regionalentscheid in Koblenz. Bei allen drei Turnieren verlor die Mannschaft nur ein einziges Spiel und überzeugte an allen drei Turniertagen mit passsicherem und attraktivem Fußball, sodass die gegnerischen Trainer und Gegenspieler immer von einem verdienten Weiterkommen sprachen.

Am 12.6.18 machten sich 13 mutige und sportliche Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren zum dritten Mal zu einem Wettkampf im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia auf. Mit dabei war Herr Pullum als unterstützende und motivierende Lehrkraft. Leider war Herr Quednau krank und konnte nicht dabei sein. Unsere Busfahrt verlief dieses Mal ohne weitere Komplikationen - im Gegensatz zum letzten Mal.

Am 24.5. waren die Mädchenmannschaften der Jahrgänge 2004 und 2003 am Zug. Wir hatten uns als punktbester zweiter Platz gerade noch qualifiziert. Alle Teilnehmer und Betreuer (Danke an Chiara und Tatjana!), sogar Herr Quednau waren pünktlich. Als kleines Hindernis erwies sich diesmal der Bus, der plötzlich am Berg nur noch im Schneckentempo fahren konnte. Kurzerhand wurde ein neuer Bus geordert, wir stiegen um und kamen noch rechtzeitig in Koblenz an.

Das gab es seit vielen Jahren nicht mehr: Mit gleich zwei Mannschaften war das Röka für die Zwischenrunde qualifiziert. Am 23.5. starteten die Jungen der Jahrgänge 2005 bis 2007 früh morgens in Richtung Koblenz – allerdings ohne Herrn Quednau, der wegen Totalsperrung der A60 hinter Mainz ganze drei Stunden im Stau stand. Herzlichen Dank an die Abiturienten Tatjana, Chiara, Valentin und Frau Braun, ohne die die Reise gar nicht erst losgegangen wäre.