Mehr als 50 Schüler*innen aus den Jahrgangsstufen 9 bis 12 nutzten die vielleicht letzte Gelegenheit, mit einer jüdischen Zeitzeugin ins Gespräch zu kommen, die das Glück hatte, dem Nazi-Terror zu entkommen und zu überleben: Henriette Kretz, geboren 1934 in Ostpolen, aufgewachsen in Lemberg, in der heutigen Ukraine.
Sie war online aus ihrem heutigen Wohnort Antwerpen in Belgien zugeschaltet. Organisiert hatte den Nachmittag Frau Stephanie Roth vom Maximilian-Kolbe-Werk in Freiburg. Das Gespräch fand auf Deutsch statt.