Im Mai und Juni gab es für einige Französischlerner des Röka (endlich) wieder einen lang erwarteten Höhepunkt: Der traditionelle Austausch mit Bourg-en-Bresse fand statt! Lest hier / lesen Sie hier, wie es den SchülerInnen gefallen hat, und warum sie die Teilnahme weiterempfehlen!
„Es war sehr schön in Frankreich, weil wir viele verschiedene Dinge erlebt haben. Außerdem haben wir die Sprache aus einem neuen Blickwinkel erforscht, neue Freundschaften geknüpft und die französische Kultur kennengelernt. Am Anfang des Austausches haben wir die Stadt unserer Partnerschule besichtigt. Wir waren einen Tag mit in der Schule und haben einen Ausflug nach Lyon gemacht, wo wir auch Freizeit hatten.
Als die Franzosen zu uns kamen, war es ein tolles Wiedersehen. Zusammen mit den Franzosen waren wir in Speyer und auf dem Barfußpfad. Es war eine sehr schöne Zeit und wir würden es jedem weiterempfehlen. Wir werden den Kontakt mit unseren Austauschpartnern auf jeden Fall halten.“
(SchülerInnen der Klasse 8d)
Die deutsch-französische Schülergruppe vor der Cathédrale Saint-Jean in Lyon
Die deutsche Schülergruppe auf der Place Edgar Quinet in Bourg-en Bresse.
„Der Austausch in Bourg-en-Bresse war eine tolle Gelegenheit den französischen Alltag mitzuerleben, die historische Stadt zu besichtigen und schließlich unsere Französischkenntnisse in die Praxis umzusetzen.
Nach der Reise trafen wir uns mit unseren Austauschpartnern und freuten uns auf die kommende Woche. Ihre Familien hießen uns herzlich willkommen und zeigten uns Spezialitäten aus Bourg-en-Bresse, was sie in ihrer Freizeit machten und wunderschöne Ausblicke. Wir haben Ausflüge mit ihnen und unseren Französischlehrern gemacht. Uns wurde Golf beigebracht, wir hatten Spaß beim Bowlen und lernten die Stadt Lyon und ihre Geschäfte durch ein bisschen Shoppen kennen. Es war interessant, Kunstwerkstätten mit sehr (!) abstrakter Kunst und Klöster wie das Kloster Brou zu besuchen und etwas über ihre Vergangenheit zu erfahren. Auch der Besuch der französischen Schule am Collège de Brou war eine völlige Abwechslung zum Röka. Am letzten Tag machten wir ein tolles Picknick am See und genossen unseren letzten gemeinsamen Tag. In der kurzen Zeit hatte sich zwischen uns eine Freundschaft zu unseren Austauschpartnern entwickelt und wir waren alle sehr traurig über den Abschied, aber bald werden wir die Austauschpartner hier in Deutschland wiedersehen und ihnen unsere Lebensweise zeigen.
Ich empfehle jedem, der sich für den Austausch interessiert, sich zu trauen und mitzumachen! Ich kann es kaum erwarten, es nächstes Jahr wieder zu erleben und bin so glücklich, eine Austauschpartnerin wie meine zu haben.“
(Sophie, 8. Klasse)
Gemeinsame Zeit auf dem Barfußpfad in Bad Sobernheim