Diercke WISSEN 2023: Andi Geghyseni hat an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt. Nun müssen nur noch zwei Hürden überwunden werden! Nachdem Andi den Klassensieg erreichte, konnte er sich danach als Sieger Gymnasiums am Römerkastell gegen seine Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid Ende März in Mainz. Damit würde sich Andi einen Platz im großen Finale von Diercke WISSEN am 16. Juni 2023 in Braunschweig sichern, in dem die besten Geographieschüler/innen Deutschlands gegeneinander antreten.
Diercke WISSEN ist mit über 310.000 Teilnehmern Deutschlands größter Geographiewettbewerb und in jedem Jahr eine gefragte Veranstaltung für die Schulen in Deutschland und die deutschen Schulen im Ausland. „Gerade im Fach Geographie beschäftigen sich die Lernenden mit den globalen Herausforderungen in unserem 21. Jahrhundert, die die Lebensgrundlagen der Menschen bedrohen. Dabei können sie sich mit Schwerpunkten wie dem anthropogenen Klimawandel, der weltweiten Migration, Armut, demographischer Entwicklung, der Endlichkeit von Ressourcen und vielem mehr auseinandersetzten“, erläutert Simone Reutemann, die 2. Vorsitzende des VDSG (Verband Deutscher Schulgeographen e.V.).
Thomas Michael, der Geschäftsführer des Westermann Verlages, hofft darauf, dass Diercke WISSEM 2023 wieder mit Bundesfinale in Braunschweig stattfinden wird: „Im letzten Jahr konnten wird nach 2 Jahren Pause erstmals wieder einen Bundessieger küren – in einem digitalen Bundesfinale. Für das Jahr 2023 drücken wir alle Daumen, dass die besten Geographieschülerinnen und -schüler zum Finale wieder in Braunschweig zusammenkommen können.“
Der Schulleiter und alle Fachlehrer des Fachbereichs Erdkunde gratulieren Andi Geghyseni zum Schulsieger des Gymnasiums am Römerkastell!
Ehrung des Erdkunde-Schulsiegers am Gymnasium am Römerkastell
Von Links nach Rechts: Erdkundefachlehrer Max Warnstädt, Schulsieger Andi Geghyseni, Erdkundevorsitzender Michael Herlt und Schuldirektor Ludger Föhrenbacher
Foto: Heyn