Aktuelles
Beim Spendenlauf für die Neven-Subotic-Stiftung im Sommer 2023 kamen insgesamt 16.000€ zusammen, Nach Neven Subotics Besuch 'erlaufen' wir einen kompletten Brunnen für Kenia.
Vier Schülerinnen und Schüler hatten an diesem großen Erfolg einen besonderen Anteil: Amira Drachenberg (7d), Phelina Augustin (7c), Kim Borchardt und Johan Pietz (beide 8a), die zusammen ein Viertel der Spendensumme „erlaufen“ hatten!
Danke an die vier Schülerinnen und Schüler für ihr herausragendes Engagement und danke an alle, die mitgelaufen und gespendet haben!
Obwohl die Vorweihnachtszeit in diesem Jahr besonders stressig gewesen ist, hat die Schulgemeinschaft des Röka sich wieder tatkräftig bei der jährlichen Briefmarathon-Aktion von Amnesty International engagiert und sich für die Menschenrechte stark gemacht. So sind auch 2023 insgesamt 895 Briefe für die Freiheit unterzeichnet worden. Wieder einmal ein tolles Ergebnis.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben!
Mit tatkräftiger Hilfe der Klasse 5b beim Einladen, machen sich 125 Weihnachtspäckchen auf den Weg zu Kindern in Moldawien, Rumänien und der Ukraine. Vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern für das Engagement und die Unterstützung für die Kinder in diesen Ländern!
Insgesamt 16.000 Euro kamen beim Spendenlauf für die Neven Subotic Stiftung zusammen. Genug für einen kompletten "Röka-Brunnen" für ein ganzes Dorf in Kenia.
Das sagt Neven Subotic zu eurer Leistung!
Hier könnt ihr euch anschauen, wie "unser" Brunnen aussehen wird.
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Zum Auftakt in die Anti-Mobbing-Projekttage für die Jahrgangsstufe 6 hat am Freitag, den 22.09., die Theatergruppe Der Weimarer Kultur-Express ihr Stück „Mobbing - Wenn Ausgrenzung einsam macht“ aufgeführt. Das kurzweilige Stück, das für alle Schüler und Schülerinnen der 6. Klassen aufgeführt wurde, fokussierte auf die Täter-Opfer-Beziehung und deren Entwicklung.
Die beiden Schauspielerinnen stellten eindrücklich dar, wie aus den Anfängen einer Freundschaft zwischen zwei Mitschülerinnen ganz schnell Ablehnung, aggressives Ärgern, Verleumden, Schikanieren und schließlich Mobbing mit seinen erschreckenden Folgen für das Opfer wurde. Den Darstellerinnen gelang es sehr gut, das Psychoprofil der Täterin Franziska sowie die verzweifelte Lage des Opfers Laura herauszuarbeiten. Die Schlussszene, in der Franziska und Laura beide ausdrücken, wie schlecht es ihnen geht, wirkte auf viele Schüler und Schülerinnen ganz besonders stark.